Nachdem ihr eigener Hund sie attackiert hat, wird eine Frau schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Unterdessen suchen Tierretter nach dem aggressiven Tier:
Kaiserslautern – Beim Spaziergang mit ihrem Hund ist eine Frau aus Kaiserslautern von dem Tier angefallen und schwer verletzt worden. Zeugen wählten den Notruf und meldeten eine Frau, die von ihrem Hund gebissen wurde, wie MANNHEIM24* berichtet. Wenige Minuten später trafen Polizei, Rettungsdienst und Polizei vor Ort ein und fanden die schwer verletzte Frau. Von dem Hund war weit und breit nichts zu sehen.
Frau von eigenem Hund angegriffen: Retter auf der Suche nach Dogo Argentino
Die 39-jährige Frau wurde nach der Hunde-Attacke in Kaiserslautern in ein Krankenhaus gebracht, wo sie wegen tiefer Biss- und Fleischwunden operiert werden musste. Sie gab an, dass es sich bei dem aggressiven Tier um ihren eigenen Hund – einen Dogo Argentino – gehandelt habe, den sie gemeinsam mit einer Freundin spazieren geführt hatte. Unterwegs sei sie mit einem Bekannten in Streit geraten. Der Hund sei immer aggressiver geworfen. Beim Versuch das Tier zu beruhigen, habe es angegriffen und mehrmals zugebissen. Ihre Freundin sei dann mit dem Hund verschwunden.
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Hund attackiert Frauchen: Tierretter finden blutverschmiertes Tier
Rund eine Stunde später fand die Polizei in Kaiserslautern einen Hund mit blutigem Maul. Es war an einer Laterne angebunden. Polizei und Feuerwehr sowie Ordnungsamt und Tierrettung waren im Einsatz, um den Dogo Argentino einzufangen. Das aggressive Tier wurde vorläufig in einem Tierheim untergebracht.
Mit einem tierischen Fall beschäftigten sich auch Ermittler in Schriesheim (Baden-Württemberg): In einem Waldstück wurden innerhalb kürzester Zeit mehrere tote Hunde gefunden. Eine Gemeinsamkeit haben sie alle. In Sinsheim wurde es kurios: Eine Anruferin meldete eine Leiche nahe der A6 – doch dann kam alles anders.
*MANNHEIM24 ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.
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