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Frau und Hund erschossen: Verdächtiger ist tot – Polizei macht weiteren Fund

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Eine Frau und ihr Hund wurden erschossen. Für die Tat in Stade bei Hamburg soll ihr Ehemann verantwortlich sein. Der Mann wurde in Norderstedt tot aufgefunden.

  • Eine Frau und ihr Hund wurden in Stade bei Hamburg tot aufgefunden
  • Der Ehemann der getöteten 31-Jährigen gilt als Tatverdächtiger
  • Die Polizei fand den möglichen Schützen aus Stade bei Hamburg tot in einem Gebüsch in Norderstedt
  • Das Fluchtauto, ein schwarzer Dodge Journey, ist nun bei Herzhorn in Schleswig-Holstein aufgetaucht

Update vom 23. Mai 2019: Wie die Polizei Stade mittelt, konnte nach Hinweisen eines aufmerksamen Zeugens am frühen Mittwochmorgen, 22. Mai, der schwarze Dodge Journey des toten Tatverdächtigen mit Pinneberger Kennzeichen auf dem Bahnhofsplatz bei Herzhorn in Schleswig-Holstein sichergestellt werden. Scheinbar hatte der 52-jährige Mann, der seine Frau und den Hund in Stade bei Hamburg getötet haben soll, das Fluchtfahrzeug nach Ausstrahlung der Fahndungsmeldung dort abgestellt, um mit dem Zug erst nach Elmshorn und anschließend vermutlich über Henstedt-Ulzburg nach Norderstedt zu fahren. Im Rahmen der laufenden Ermittlungen wird der Dodge nun von der Polizei Stade untersucht.

Stade bei Hamburg: Mann liegt in Norderstedt tot im Gebüsch – Hat er Frau und Hund getötet?

In Hamburg kam es auch zu einem Mordversuch, als ein Mann ein Pärchen mit einer Waffe bedroht hatte und dann abdrückte. Das berichtet nordbuzz.de.

Update vom 20. Mai 2019: Wie die Polizei mitteilte, fand am heutigen Montag, gegen 9 Uhr, ein Spaziergänger, der mit seinem Hund an der Ulzburger Straße in Norderstedt in Schleswig-Holstein unterwegs war, im Gebüsch an der Straße eine leblose, männliche Person. Der alarmierte Notarzt konnte lediglich den Tod des Mannes feststellen.

Nach umfangreichen Ermittlungen vor Ort stellte sich gegen 14.30 Uhr zweifelsfrei heraus, dass es sich bei der männlichen Leiche um den gesuchten Tatverdächtigen aus Stade bei Hamburg handelt. Offenbar hatte sich der unter dringendem Tatverdacht stehende Mann selbst das Leben genommen. Ein Fremdverschulden schließen die zuständigen Ermittler aus.

Nach dem schwarzen Dodge Journey mit dem Kennzeichen PI-KJ 2112, den der Tatverdächtige nutzte, wird weiterhin gesucht, da das Fahrzeug bislang nicht in der näheren Umgebung gefunden werden konnte.

Der tot aufgefundene Mann wird verdächtigt, seine Frau und den Hund im Haus in Stade bei Hamburg erschossen zu haben.

In Hamburg endete ein anderer Angriff auf eine Frau und ihr Kind im Todesdrama, wie nordbuzz.de berichtet.

Stade bei Hamburg: Frau und Hund getötet! Mann nach Horror-Tat auf der Flucht

Meldung vom 19. Mai 2019: Ein kleiner, besinnliche Ort wird plötzlich von einem brutalen Verbrechen heimgesucht. Eine Frau und ihr Hund sind tot, der Tatverdächtige mit einem Auto auf der Flucht. Das berichtet nordbuzz.de*.

Am späten Samstagnachmittag wurde die Polizei in Stade bei Hamburg von den Angehörigen einer 31-jährigen jungen Frau aus Wischhafen darüber informiert, dass diese nicht wie gewohnt zur Arbeit erschienen war. Nach Angaben der Bild arbeitete die Frau in einer Bäckerei.

Stade bei Hamburg: Polizei findet Blutspuren an Haus von 31-jähriger Frau

Die Polizei nahm den Vorfall in Stade bei Hamburg sehr ernst, fuhr zum Haus der 31-Jährigen. Dort bot sich den Beamten ein Bild des Schreckens! Dieses bot sich der Polizei auch nach einer blutigen Massenschlägerei in Hamburg, wie nordbuzz.de berichtet.

Als die Beamten aus Stade gegen 17 Uhr am Haus der Frau aus Wischhafen eintrafen, fanden die Polizisten schon vor dem Gebäude Blutspuren, wie die Bild berichtet.

Stade bei Hamburg: Polizei findet tote Frau und toten Hund

Da niemand die Tür öffnete, musste die Polizei Stade von einem möglichen Unglücksfall ausgehen. Mithilfe der Feuerwehr wurde die Tür des Hauses von den Rettungskräften gewaltsam geöffnet.

Drinnen im Haus angekommen folgte der Schock: Die 31-jährige Bewohnerin war tot. Schnell fand die Polizei auch ihren Hund, ebenfalls tot. Aufgrund der vorgefundenen Umstände im Haus war den Ermittlern sofort klar: hier ist etwas Fürchterliches geschehen. Die Frau muss einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein.

Stade bei Hamburg: Rettungskräfte können nichts mehr für getötete Frau tun

Der Notarzt aus Hemmoor und die Besatzung eines Rettungswagens aus Freiburg versuchten noch zu helfen, konnten für die 31-jährige Frau aber nichts mehr tun, wie die Polizei Stade mitteilt.

Als Tatzeitraum kommt nach Angaben der Polizei vermutlich schon die Nacht von Freitag auf Samstag infrage.

Polizei Stade nimmt Ehemann als Verdächtigen des Tötungsdelikts bei Hanburg ins Visier

Es wurden umgehend umfangreiche Ermittlungen am Tatort durch Beamte des 1. Fachkommissariats der Polizeiinspektion Stade, Erkennungsdienstmitarbeitern und Rechtsmedizinern aus Hamburg eingeleitet. Diese dauerten bis spät in die Nacht. Das Ergebnis: Sowohl die Frau als auch der Hund wurden in Stade bei Hamburg erschossen.

Schnell richtete sich der dringende Tatverdacht gegen den getrennt lebenden 52-jährigen Ehemann der getönten Frau aus Wischhafen. Wie die Polizei mitteilt, ergriff der mutmaßliche Täter allerdings nach dem Tötungsdelikt offenbar die Flucht.

Stade bei Hamburg: Tatverdächtiger Jens B. auf der Flucht

Er ist nach Angaben der Polizei Stade vermutlich zunächst mit einer schwarzen Dodge Journey mit dem Kennzeichen PI-KJ 2112 unterwegs. Die Polizei warnt zudem ausdrücklich vor dem Mann: Er könnte bewaffnet und gefährlich sein!

Die Polizei fahndet jetzt in Stade bei Hamburg nach Jens Becker, geb. Lisogorny und bittet Zeugen, die Hinweise zu seinem Aufenthalt geben können, sofort die nächste Polizeidienststelle zu informieren oder sich über den Notruf 110 zu melden.

Frau und Hund bei Hamburg getötet: Polizei Stade sucht Zeugen

Weitere Zeugen, die sachdienliche Hinweise zu dem Tötungsdelikt geben können oder die verdächtige Beobachtungen im Zusammenhang mit der Tat gemacht haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 04141-102215 zu melden.

Weitere Einzelheiten über die Umstände der Tat können von der Polizei Stade derzeit aus ermittlungstaktischen Gründen noch nicht bekannt gegeben werden. Die Ermittlungen der Polizei laufen in Stade bei Hamburg derzeit auf Hochtouren. Am Montag soll es ein Fahndungsfoto des verdächtigen Jens B. geben.

Ein anderer schrecklicher Vorfall ereignete sich, als in Hamburg ein Mann seiner Nachbarin die Kehle aufschlitzte. Das berichtet nordbuzz.de.

Hinweis der Redaktion: Generell berichten wir nicht über Selbsttötungen, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.krisendienst-psychiatrie.de.

heu

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