Deutschland

100 Jahre Bauhaus: Schlafen im Weltkulturerbe

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Das Bauhaus feiert seinen 100. Geburtstag. Ein Ortsbesuch zeigt: Die weltberühmte Schule für Architektur und Gestaltung hat mehr zu bieten als rechte Winkel und weiße Fassaden. Sie hat auch gemütliche Betten.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Ankunft im Weltkulturerbe

    Im Dämmerlicht sieht das Bauhaus viel kleiner aus, als ich es mir vorgestellt habe. Alle Fotografen, die es ablichten und ihre Aufnahmen in Architekturführern veröffentlichen durften, wollten ihm wohl durch besonders ausgefeilte Perspektiven zu mehr Größe verhelfen. Trotzdem: ein historischer Augenblick, es mit eigenen Augen zu sehen.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Licht und Luft

    Durch das viele Glas, das im Bauhaus-Werkstattgebäude zum Einsatz kommt, wirkt es luftig und leicht. Gropius wollte alles Schwere aus der Architektur verbannen. Es sollte aussehen, als würde das Gebäude schweben. Es gibt keine einzige Stütze, die die Glasfassade trägt. Die Fensterbänder verlaufen horizontal. Ständig ergeben sich neue Blickachsen, so dass die Architektur wie eine Skulptur wirkt.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Kommandant auf der Brücke

    Das Direktorenzimmer von Walter Gropius befindet sich auf der sogenannten Brücke, einem Verbindungsriegel zwischen Werkstattgebäude und der ehemaligen Gewerblichen Berufsschule. Das Untergeschoss teilen sich die Verwaltungen der beiden Gebäudeteile. Die Architektur wurde allein von Walter Gropius entworfen – und zwar unter seinem Namen, nicht als Entwurf des Bauhauses.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Heizung statt Kunst

    Die Heizung hängt unter der Decke. Die meisten Bauhaus-Architekten der ersten Stunde mochten grundsätzlich keine Bilder an den Wänden, die Heizung sollte ein Schmuckstück sein, ein Bildersatz. Deswegen hängt hier eine Heizung an genau der Stelle, wo man sie am wenigsten vermutet.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen im Meisterhaus

    Die Meisterhäuser entstanden 1926/1927 zeitgleich mit dem Bauhaus in Dessau. Sie sind in fünf Minuten zu erreichen und liegen in einer grünen Allee. Auch diese Entwürfe stammten von Walter Gropius. Das Einzelhaus des Bauhaus-Direktors (Bild), das den größten Garten hat und sich am Kopf der Allee befindet, wurde im 2. Weltkrieg zerstört und als Rekonstruktion wieder aufgebaut.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen im Meisterhaus

    Georg Muche, Maler und Grafiker, teilte sich mit dem Kollegen Oskar Schlemmer ein Doppelhaus. Zur Straße, in Richtung Norden, befinden sich Wand an Wand die Ateliers mit riesigen Fenstern. Insgesamt gibt es drei Doppelhäuser für Bauhaus-Lehrer. Ein gemeinsames Merkmal ist, dass man von fast jedem Raum aus direkt ins Freie gehen kann. Die Häuser liegen für sich in einem Park.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Platzsparendes Wohnen

    Im Schlafzimmer vom Haus Muche, in dem Georg Muche mit seiner Familie wohnte, gibt es diese bunten Einbauschränke. Da die Räume klein waren, brauchten die Bewohner Stauraum. Die Schränke bieten erstaunlich viel Platz und integrieren sich bündig in die Wand. Die Farben sind original aus der Zeit. Einbauschränke waren eine besondere Vorliebe von Walter Gropius.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen und Arbeiten unter einem Dach

    Treppe rauf im Ateliergebäude zu den Zimmern mit Waschbecken von Anni und Josef Albers, Gertrud und Alfred Arndt oder Architekt Franz Ehrlich. Das sogenannte Prellerhaus war das erste Studentenwohnheim. Wie auf einem modernen Uni-Campus war es direkt mit den Werkstätten des Bauhauses verbunden. Im Untergeschoss wohnten die Frauen, in den drei oberen Geschossen die Männer.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Hotel Bauhaus

    Im sogenannten “Prellerhaus” herrscht noch das Flair der 20er Jahre. Viele Bauhäusler gestalteten ihre Möbel selbst. Fünf Zimmer wurden orginalgetreu restauriert. Etwa das Zimmer von Marianne Brandt, die erste und einzige Frau in der Metallwerkstatt. Viele Zimmer im Ateliergebäude können von Gästen gemietet werden, wie dieses. Wer den Bauhaus-Geist spüren möchte, ist hier genau richtig.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Arbeitsamt in neuem Licht

    Walter Gropius hat in Dessau viele Duftmarken hinterlassen. Das Arbeitsamt, das nach seinen Plänen 1929 fertig gestellt wurde, entspricht so gar nicht dem Klischee vom Bauhaus als weißem, quadratischen Würfel. Das Gebäude ist ein Halbrund. Es folgt der Maxime: Form folgt Funktion. Der Bau mit seinen fünf Eingängen beherbergt auch heute noch das Arbeitsamt.

    Autorin/Autor: Sabine Oelze


  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Ankunft im Weltkulturerbe

    Im Dämmerlicht sieht das Bauhaus viel kleiner aus, als ich es mir vorgestellt habe. Alle Fotografen, die es ablichten und ihre Aufnahmen in Architekturführern veröffentlichen durften, wollten ihm wohl durch besonders ausgefeilte Perspektiven zu mehr Größe verhelfen. Trotzdem: ein historischer Augenblick, es mit eigenen Augen zu sehen.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Licht und Luft

    Durch das viele Glas, das im Bauhaus-Werkstattgebäude zum Einsatz kommt, wirkt es luftig und leicht. Gropius wollte alles Schwere aus der Architektur verbannen. Es sollte aussehen, als würde das Gebäude schweben. Es gibt keine einzige Stütze, die die Glasfassade trägt. Die Fensterbänder verlaufen horizontal. Ständig ergeben sich neue Blickachsen, so dass die Architektur wie eine Skulptur wirkt.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Kommandant auf der Brücke

    Das Direktorenzimmer von Walter Gropius befindet sich auf der sogenannten Brücke, einem Verbindungsriegel zwischen Werkstattgebäude und der ehemaligen Gewerblichen Berufsschule. Das Untergeschoss teilen sich die Verwaltungen der beiden Gebäudeteile. Die Architektur wurde allein von Walter Gropius entworfen – und zwar unter seinem Namen, nicht als Entwurf des Bauhauses.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Heizung statt Kunst

    Die Heizung hängt unter der Decke. Die meisten Bauhaus-Architekten der ersten Stunde mochten grundsätzlich keine Bilder an den Wänden, die Heizung sollte ein Schmuckstück sein, ein Bildersatz. Deswegen hängt hier eine Heizung an genau der Stelle, wo man sie am wenigsten vermutet.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen im Meisterhaus

    Die Meisterhäuser entstanden 1926/1927 zeitgleich mit dem Bauhaus in Dessau. Sie sind in fünf Minuten zu erreichen und liegen in einer grünen Allee. Auch diese Entwürfe stammten von Walter Gropius. Das Einzelhaus des Bauhaus-Direktors (Bild), das den größten Garten hat und sich am Kopf der Allee befindet, wurde im 2. Weltkrieg zerstört und als Rekonstruktion wieder aufgebaut.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen im Meisterhaus

    Georg Muche, Maler und Grafiker, teilte sich mit dem Kollegen Oskar Schlemmer ein Doppelhaus. Zur Straße, in Richtung Norden, befinden sich Wand an Wand die Ateliers mit riesigen Fenstern. Insgesamt gibt es drei Doppelhäuser für Bauhaus-Lehrer. Ein gemeinsames Merkmal ist, dass man von fast jedem Raum aus direkt ins Freie gehen kann. Die Häuser liegen für sich in einem Park.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Platzsparendes Wohnen

    Im Schlafzimmer vom Haus Muche, in dem Georg Muche mit seiner Familie wohnte, gibt es diese bunten Einbauschränke. Da die Räume klein waren, brauchten die Bewohner Stauraum. Die Schränke bieten erstaunlich viel Platz und integrieren sich bündig in die Wand. Die Farben sind original aus der Zeit. Einbauschränke waren eine besondere Vorliebe von Walter Gropius.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Wohnen und Arbeiten unter einem Dach

    Treppe rauf im Ateliergebäude zu den Zimmern mit Waschbecken von Anni und Josef Albers, Gertrud und Alfred Arndt oder Architekt Franz Ehrlich. Das sogenannte Prellerhaus war das erste Studentenwohnheim. Wie auf einem modernen Uni-Campus war es direkt mit den Werkstätten des Bauhauses verbunden. Im Untergeschoss wohnten die Frauen, in den drei oberen Geschossen die Männer.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Hotel Bauhaus

    Im sogenannten “Prellerhaus” herrscht noch das Flair der 20er Jahre. Viele Bauhäusler gestalteten ihre Möbel selbst. Fünf Zimmer wurden orginalgetreu restauriert. Etwa das Zimmer von Marianne Brandt, die erste und einzige Frau in der Metallwerkstatt. Viele Zimmer im Ateliergebäude können von Gästen gemietet werden, wie dieses. Wer den Bauhaus-Geist spüren möchte, ist hier genau richtig.

  • Bauhaus Dessau: Auf der Suche nach dem Gestern im Heute

    Arbeitsamt in neuem Licht

    Walter Gropius hat in Dessau viele Duftmarken hinterlassen. Das Arbeitsamt, das nach seinen Plänen 1929 fertig gestellt wurde, entspricht so gar nicht dem Klischee vom Bauhaus als weißem, quadratischen Würfel. Das Gebäude ist ein Halbrund. Es folgt der Maxime: Form folgt Funktion. Der Bau mit seinen fünf Eingängen beherbergt auch heute noch das Arbeitsamt.

    Autorin/Autor: Sabine Oelze


Eine Nacht darf ich im Bauhaus schlafen. Nicht in dem riesigen Baumarkt gleichen Namens, der in jedem größeren Gewerbegebiet in Deutschland zu finden ist, sondern in dem Bauhaus. Schon allein die Adresse “Gropiusallee 38” klingt nach ehrfurchteinflößender Geschichtsträchtigkeit. Die Straße ist benannt nach Walter Gropius, dem Chefdenker der berühmten Schule, die 1919 in Weimar gegründet wurde und aus politischen Gründen 1925 nach Dessau umzog. Eingeladen haben mich kurz vor den Feierlichkeiten anlässlich des 100-jährigen Jubiläums die Stiftung Bauhaus sowie das Land Sachsen-Anhalt.

Bauhaus brachte die Moderne nach Dessau

Auf der historischen Treppe geht es hinauf in den vierten Stock

Diese Treppe ist Walter Gropius, oder auch der “Weiße Gott”, wie ihn später die Amerikaner nach seiner Emigration in den 1930ern genannt haben, wahrscheinlich hundertmal rauf- und runtergegangen. Es ist ein erhebendes Gefühl, auf seinen Pfaden zu wandeln und einen Blick in sein Büro in der “Brücke” zu werfen. Die Brücke verbindet zwei wichtige Teile des Bauhaus-Gebäudes: das Werkstattgebäude und die ehemalige gewerbliche Berufsschule. Die musste Gropius ebenfalls auf dem Areal unterbringen. Dahinter liegt noch das Atelierhaus und etwas weiter entfernt die Meisterhäuser.

Schlafplatz mit Geschichte

Das Atelierhaus, in dem sich mein Schlafplatz für diese Nacht befindet und das heute an Gäste aus aller Welt vermietet wird, eröffnete 1926. Es läutete eine neue Ära ein. Hier entstand die Idee des Campus, als einen Ort, der Leben und Arbeiten unter einem Dach vereinen sollte. Eine Sensation. Auf den Balkonen, gerade mal groß genug, um einen Stuhl drauf abzustellen, ließen sich unzählige Studierende und Jungmeister ablichten. Diese Fotos verkörperten für mich immer die Verheißung der Moderne: Junge, gut aussehende Männer und Frauen, die in ausgelassener Stimmung feiern. Die Moderne muss eine glückliche Zeit gewesen sein, voller Leichtigkeit des Seins und “Neuer Menschen”, die den Ballast des Bürgerturms abwarfen.

Aufbruchstimmung auf kleinem Balkon

Den Aufbruch in ein neues Zeitalter transportieren diese Fotografien aus dem sogenannten “Prellerhaus” jedenfalls aufs Trefflichste. Noch heute erinnert der Beiname, der auf den Landschaftsmaler Friedrich Preller den Älteren aus dem 19. Jahrhundert zurückgeht, an die Gastfreundschaft des Künstlers. Preller ließ Kunststudenten damals in Weimar bei sich wohnen.

Renovierung fürs Jubiläum

Mein Zimmer liegt in der vierten Etage. Man meint noch immer, die Energie der Pioniere von einst zu spüren, wenn man das gerade erst renovierte Treppenhaus hinaufsteigt. Auf jedem Stockwerk gibt es ein großes Sprossenfenster, das den Blick auf die Umgebung freigibt und helles Licht hereinlassen soll. Derzeit sieht es allerdings düster aus in der Stiege. Die Fenster sind von Planen bedeckt, an denen der Wind ruckelt. Die Renovierungsarbeiten an der Fassade im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums sind noch nicht abgeschlossen. Es riecht nach feuchter Farbe, auch in meinem Schlafraum, der an ein modernes Loft erinnert: einfach, hell, spartanisch eingerichtet.

Mein Zimmer im Prellerhaus: einfach und funktional

Niemand würde im Bauhaus plüschige Sofas erwarten. Stattdessen: Linoleumboden, Schreibtisch aus Stahlrohr, Freischwinger, Kugellampe, Regal, Doppelbett. Und ein Waschbecken. Das gab es auch schon 1926. Für damalige Verhältnisse waren die insgesamt 28 Zimmer, von denen 16 über einen eigenen Balkon verfügen, der pure Luxus. Ein Mittelflur verband die Arbeits- und Schlafräume, jede Etage besaß eine eigene Teeküche, eine Gemeinschaftstoilette und eine Dusche. Sogar ein Gymnastikraum befand sich im Keller. Zu DDR-Zeiten beherbergte das Bauhaus ein wissenschaftlich-kulturelles Zentrum und vier Zimmer, je eins pro Etage wurde aufgegeben, um eine Dusche einzubauen. Seitdem logieren Gäste in den Studentenbuden der Bauhäusler, die nun zum Jubiläum nochmals originalgetreu renoviert werden.

Frauen bezogen das Untergeschoss

Weiß wurde – entgegen der Vorstellung von der weißen Moderne – gar nicht so oft verwendet. So war die Etage der Studentinnen im Erdgeschoss, die größtenteils in der Weberei beschäftigt waren, blau. Die darüber liegenden Stockwerke rot beziehungsweise gelb.

Auf den 20 Quadratmeter großen Zimmern müssen sie sich wohlgefühlt haben, aber vor allem waren sie erschwinglich: 20 Reichsmark pro Monat, inklusive Reinigung und Gas. Wahrscheinlich beschwerte sich damals auch kein Bewohner darüber, wenn im Winter die Kälte durch die einfache Fensterverglasung zog und im Sommer die Sonne die Räume ordentlich aufheizte. 

Walter Gropius hat das Bauhaus in Dessau entworfen

Funktionale und praktische Unterbringung

Vom Prellerhaus aus gibt es einen direkten Zugang zur Kantine, und von dort aus geht es weiter zum Werkstattgebäude. Eine Ikone des neuen Bauens, mit Flachdach, vorgehängter Glasfassade und dem berühmten Schriftzug an der Front. Heute beherbergt es neben Verwaltungsräumen der Bauhausstiftung, ein Museum, einen Bauhaus-Shop, den Bauhaus-Club – eine Mischung aus Mensa und Nachtcafé – eine Forschungsbibliothek und eine kleine Bühne. Im Nordflügel des Gebäudes nutzt die Hochschule Anhalt sechs Räume für Design- und Architekturseminare.

Kein Detail ist dem Zufall überlassen

Das Bauhaus ist kein Zufallsprodukt, es ist auf Wirkung gebaut. Je nach Tageszeit sorgt der Sonneneinfall dafür, dass sich die Buchstaben des Schriftzugs BAUHAUS verdoppeln, abhängig vom Schatten auf der Fassade. Außen wie innen ist jedes Detail genau geplant. Sogar der Blick aus der Luft wurde in der Flugzeugstadt Dessau berücksichtigt. Beim Vorbeischlendern an den vorgehängten Fassaden, horizontalen Fensterbändern, Schriftzug und Brücke ist es, als würde man um eine Skulptur herumgehen. Jede Seite sieht anders aus. 

Eine Nacht im Bauhaus ist kein Wellness-Urlaub, gut schlafen lässt es sich dort trotzdem. Ein bisschen simpel sollte man es mögen. Und Lust mitbringen, den Geist zu spüren, den Geist der Moderne, der voll von Leichtigkeit und Zukunftsoptimismus war.

Der Prellerbau wurde fürs Jubiläum frisch renoviert

Goethe-Institut hilft bedrohten Kulturschaffenden im Ausland

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